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Zusammenleben der Nixen mit anderen Völkern
Zusammenleben der Nixen mit anderen Völkern
Von anderen Völkern hat sich das Meeresvolk bisher eigentlich streng ferngehalten. In ihrem Glauben gelten diese als Verstoßene, da sie ihnen zwar ähnlich sehen, aber nicht unter Wasser leben können, was für die Nixen einer Verbannung aus dem Paradies gleichkommt.
Man hat um diese Völker also stets einen großen Bogen gemacht und sich vor ihnen versteckt und auch eine Vermischung ist streng verboten und gilt als Verrat gegen das eigene Volk und ihren Göttern.

Eine Gruppe von Nixen hat nun jedoch die Reise in die neue Welt gewagt und sich nach Grondeth geflüchtet. Angeführt von Prinz Nathanael Thetis suchten sie Asyl bei ihren übernatürlichen Kumpanen, da das Vordringen der Menschen und die daraus resultierende Meeresverschmutzung und Nahrungsmittelknappheit ihre Existenz massiv bedroht.

Die Hinterbliebenen in der alten Heimat, sind über den Weggang ihrer einstigen Wegbegleiter natürlich nicht erfreut. Sie sehen es als Verrat an ihrem Volk und erklärten jeden Abtrünnigen als vogelfrei. Wer von ihnen im Meer geschnappt wird, darf ohne jeden Prozess getötet werden. Es steht sogar ein Kopfgeld auf sie aus.

Auch mit den anderen Wesen ist das Zusammenleben nicht sofort einfach. Man stimmte ihrem Antrag zwar zur und bot ihnen Zuflucht, allerdings ist wohl nicht jeder offen dieser neuen und bisher noch vollkommen unbekannten Art direkt positiv eingestellt. Bisher galten sie schließlich nur als Mythos.
Um die Flüchtlinge erstmal unterzubringen, überließ man ihnen den Strand im Westen der Stadt außerhalb der Stadtmauern. Dort können sie sich sowohl an Land als auch im Wasser niederlassen, eine feste Lösung muss jedoch noch erarbeitet werden. Das Gebiet gehörte ursprünglich den Anorii, doch da es durch seine Lage und seine Beschaffenheit perfekt für die Nixen ist, überließ er es ihnen, wenn der Prinz dafür eine Frau aus den Reihen der Anorii ehelicht. Das soll die politischen Bande festigen und die Gemeinschaft stärken. Es wird sich noch zeigen, wie sich das Zusammenleben entwickelt