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Stärken
Stärken
Durch ihren Körperbau und hartes Training von klein auf, sind sie starke, agile und robuste Kämpfer.
Es ist den Drakaria dank ihrer Schwingen möglich zu fliegen, dies ist allerdings nur mit Training über einen längeren Zeitraum möglich. Der Kraftaufwand ihren Körper in der Luft zu halten ist hoch, weshalb sie keine allzu großen Entfernungen zurücklegen können. Deswegen bevorzugen es viele Drakaria trotzdem zu laufen.
Zudem nutzen sie ihre Flügel im Kampf, um die Richtung zu wechseln oder aber auf der Stelle zu stoppen, dies kostet bei weitem nicht so viel Kraft.

Drakaria haben dank ihrer Urkraft die Möglichkeit ihre „Wahre Präsenz“ (drakasch: Kol Ta'Hak) freizulassen. Hierbei handelt es sich um eine bedrohliche Aura, mit welcher sie Lebewesen so stark einschüchtern können, dass diese vor Angst regelrecht gelähmt sind, oder zumindest in ihren Handlungen stark eingeschränkt werden. Die Muskeln verkrampfen sich und Bewegungen fallen daher schwerfälliger aus. Die Körperfunktionen werden auf ein Minimum heruntergeschraubt, so wird der Atem flacher und die Herzfrequenz steigt deutlich an. Sie verfallen gerade zu in eine Art Schockstarre, gleichsam mit der Reaktion eines Beutetiers.

Sie wird durch Emotionen befeuert und es fühlt sich an wie ein zu enges Kleidungsstück von sich zu drücken. Sie lernen diese in einem gewissen Bereich, dessen Größe in direktem Zusammenhang mit ihrer mentalen und körperlichen Stärke steht, gleichmäßig zu verteilen. Zudem sind sie in der Lage einen Mantel dieser Aura um sich zu legen, um den Effekt anderer Auren um ihre eigene Stärke zu senken und sich damit vor der Präsenz des anderen abzuschirmen. Möge der Stärkere gewinnen.

Ein Clanoberhaupt ist gewöhnlich in der Lage einen Bereich von der Größe eines Fußballstadions mit seiner wahren Präsenz in komplettes Schweigen zu hüllen, während andere und schwächere Drakaria einen deutlich kleineren Wirkungsbereich haben, dessen Intensität nach außen hin abnimmt. Hindernisse dämpfen die Wirkung ab, auch wenn es durchaus möglich wäre, diese trotzdem wahrzunehmen.

Ihre Haut ist nicht nur deutlich dicker als die von Menschen und anderen Wesen, sondern hat auch eine andere Struktur. Dies macht sich durch eine leichte Rauheit bemerkbar. Jegliche Waffen egal ob spitz, scharf oder Stumpf haben Schwierigkeiten durch ihre Haut zu dringen und verletzen sie oft nur sehr oberflächlich. Dadurch sind sie auch deutlich unempfindlicher gegen Temperaturen und teilweise sogar gegen magische Angriffe.

Ihre Nickhaut zeichnet sich durch einen Visuellen Tiefe-Effekt aus und ermöglicht es ihnen Magie in primitiver Form zu sehen, sie wissen also nicht welche Art von Magie, können aber ihre Spuren klar erkennen und somit Illusionen und Verwandlungen, so wie die ungefähre magische Tauglichkeit einer Person und die Spuren welche ein Magier nach der Nutzung von Magie als Lichtspur überall hinterlässt erkennen.