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Beschreibung der Stadt und Sehenswürdigkeiten
Beschreibung der Stadt und Sehenswürdigkeiten
Grondeth wuchs im Laufe der Jahre zu einer riesigen Stadt heran, mit steigender Einwohnerzahl breiteten sich die Straßen und Häuser immer weiter aus, was dazu führte, dass zur Stadtmitte hin die ältesten und nach außen die moderneren Häuser sind. Außerdem gibt es keine andere Stadt, in der so viele unterschiedliche Kulturen und Generationen aufeinander treffen, was Grondeth auch sehr geprägt hat. So ist für jede Altersgruppe und Generation etwas dabei und es funktioniert ziemlich gut.

Das Schloss Grondeth ist genau so alt wie die Stadt selbst und den Einwohnern heilig, dank guter Pflege erstrahlt es nach wie vor in seinem Glanz, auch wenn es schon mehrere Jahrtausende auf den Buckel hat. Der riesige Schlossgarten, der das alte Bauwerk umrahmt, wird ebenfalls gut gepflegt, ein großes Team aus Gärtnern kümmert sich täglich um die Pflanzen, Blumen und Bäume im Park. Auch für feierliche Anlässe ist der Park beliebt, bietet er doch sehr viel Platz für Einwohner und Besucher, Marktstände und Attraktionen.
In Grondeth sind alle Straßen gepflastert, Asphalt sucht man hier vergeblich, es sind auch keine Autos auf den Straßen, man bewegt sich entweder zu Fuß oder lässt sich von einer Kutsche transportieren.

Die Unterschiede der Kulturen werden auch in den einzelnen Bezirken besonders deutlich, gerade die Anorii legen großen Wert auf Schönheit und Perfektion, weswegen Dal Anorii als der prächtigste und schönste, aber auch der teuerste Stadtteil gilt. Die Fassaden der Häuser sind hübsch verziert und dekoriert und die Straßen mit Blumenbeeten geschmückt, außerdem findet man hier eher gehobenere Boutiquen und Restaurants.
Besonders stolz sind die Anorii auf ihre Universität, ein riesiger und prunkvoller Komplex zum Lehren und Forschen. Zur Universität gehört auch eine gewaltige Bibliothek, die Größte der Welt. Auch so manche Abschrift, eines antiken Schriftstücks, welches für immer verloren geglaubt galt, findet man hier.

Beispielbilder für Dal Anorii






Gegen Dal Anorii wirkt Groflow schon fast wie ein Rattenloch, was nicht bedeutet, dass es hier sonderlich schmutzig ist, die Anwohner des Stadtteils legen nur weniger Wert auf Schönheit und Perfektionismus. Vargdjur und auch Drakaria gelten als eher rau und und wild. Ihre Häuser sind einfach gehalten und selbst die Schlösser der beiden Anführer sind eher schlicht und kein Vergleich zu den Villen der Adeligen der Anorii. Das Kaufangebot ist hier ebenfalls recht einfach gehalten, Waren sind nicht teuer, aber zweckdienlich und praktisch. Ebenso günstig ist der Wohnraum. Drakaria lieben Traditionen und ehren ihre besten und stärksten Kämpfer, auch noch lange nach deren Tod. Ihnen zu Ehren wurden Statuen errichtet, die das Kolosseum schmücken, ein ovales Bauwerk mit einer Kampfarena in der Mitte und Zuschauertribünen. Auch heute noch finden dort regelmäßig Kämpfe statt, in denen sich die Besten gegeneinander messen, in der Hoffnung hier ebenfalls eines Tages verewigt zu werden. Wer sich einen Namen machen will in Groflow, der versucht in der Arena sein Glück.

Beispielbilder für Groflow






Alzaiir hat viel geerbt von Dal Anorii, was nicht verwunderlich ist, denn schließlich wurde der Bezirk nach den Wünschen und Vorstellungen des ersten Alzarii geformt, der einst selbst ein Anorii war. Im Gegensatz zu Dal Anorii ist Alzaiir jedoch deutlich düsterer hergerichtet. Die Straßen sind eng und verwinkelt, so dass kaum Sonnenstrahlen auf das Pflaster treffen, ist doch allgemein bekannt, dass Sonnenlicht die Alzarii schwächt. Auch wenn die Häuser größtenteils ebenso kunstvoll verziert sind, wie in Dal Anorii, sucht man hier Blumenbeete und weißen Mamor vergebens, die Gebäude sind eher dunkel gehalten und erinnern an einen gotischen Baustil. Das Herzstück des Viertels bildet der Palast des Anführers der Alzarii, Lord Nalfrein Thallas. Es ist mit einem großen Zaun umschlossen und hält unliebsame Besucher fern, doch selbst aus der Ferne ist es wunderschön und trotzdem irgendwie schaurig anzusehen und so mancher schwört, er kann in seiner Nähe dunkle Präsenzen spüren. Was die Mietpreise angeht so ist wohl kein zweites Viertel so durchwachsen wie Alzaiir. Die Wohnungen und Häuser nahe des Zentrums und dem Palast des Anführers sind entsprechend teuer und können nur von sehr prall gefüllten Geldbeuteln getragen werden, die Mieten am Rand des Bezirks sind wiederum erschwinglich und befinden sich im normalen Bereich.

Auch wenn Alzaiir auf den ersten Blick ziemlich düster wirkt, so verpasst man wahrlich etwas, wenn man das Viertel nach Sonnenuntergang meidet, denn das Nachtleben in Alzaiir ist legendär. Clubs und Bars in allen Formen und Stilrichtungen. Wem nach Feiern ist, der kommt hier definitiv auf seine Kosten und so wundert es nicht, dass es viele Besucher in diese Gegend zieht.

Beispielbilder für Alzaiir







Hesting lebt vom Hafen, der in diesem Bezirk liegt. Die meisten der Gebäude sind Fachwerkhäuser, denn nachdem man anfangs Lagerhallen errichtet hatte um die Waren zu lagern, so blieb man diesem Stil einfach treu. Hesting ist bekannt für seine Vielfalt, nicht nur kulinarisch kann man hier eine interessante Reise antreten auch kulturell treffen hier viele unterschiedliche Charaktere aufeinander. Es gibt viele Geschäfte und Restaurants zu erkunden und auch mehr Pensionen und Hotels, als in anderen Bezirken. Der Hafen ist sehr wichtig für die Einwohner der Stadt, schließlich kommt hier die meiste Importware an.
Einmal im Monat findet ein großer Markt statt, der sogar Händler und Besucher aus aller Welt anlockt.

Beispielbilder für Hesting






Die Unterwelt ist mittlerweile ebenfalls bevölkert auch wenn die Unterkünfte, mehr kann man das leider wirklich nicht nennen, mehr als notdürftig sind. In den breiten Kammern der Kanalisation wurden ganze Kolonien auf Stegen errichtet, Hütten aus Holz und Schrott und sogar ein paar Spielunken findet man hier. Wohnen will da unten wohl kaum jemand, aber die meisten suchen sich das auch nicht aus. Die Kriminalität ist vergleichbar hoch, treiben sich doch all diejenigen hier unten herum, die sich an der Oberfläche nicht mehr blicken lassen können. Auch Armut zwingt manche Leute hierunter und ist man einmal hier unten, ist es schwer wieder hier raus zu kommen.
Man muss viele Abstriche machen was die Lebensqualität angeht. So haben die aller meisten Behausungen zum Beispiel keinen Strom und auch nur sehr wenige fließendes Wasser. Der Rest der Bevölkerung greift auf altertümliche Mittel zurück wie Kerzen und Kochen in einer Feuerstelle. Trinkwasserquellen sind zum Beispiel angezapfte Rohre der Wasserversorgungsrohre der Stadt, an denen die Bewohner der Unterstadt sich dann Eimer mit frischem Wasser füllen.
Es gibt verschiedene Zugänge in der Stadt, die in die Unterwelt führen und wer auf der Suche nach illegaler Ware oder auch Söldnern ist, die sich für nichts zu schade sind, dann wird man hier sicherlich fündig.


Beispielbilder für das Leben in der Kanalisation