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Die Bewohner der Insel
Die Bewohner der Insel
Grondeth wird von den unterschiedlichsten Wesen bewohnt, die Stadt bietet jedem Volk, mit besonderen Fähigkeiten, ein Zuhause. So trifft man hier zum Beispiel auf Anorii, welche bekannt für ihre magischen Kräfte, ihren Anmut, ihrem Hang zum Perfektionismus und ihrem Intellekt sind. In ihrer Urform waren sie noch recht gut von den Menschen zu unterscheiden, waren sie doch überdurchschnittlich schön und gekennzeichnet durch ihre länglichen, spitzen Ohren. Mit den Jahrtausenden haben sich einige jedoch mit den Menschen eingelassen und die Blutlinien vermischt. Mittlerweile sehen die meisten von ihnen aus wie ganz normale Menschen, auch wenn ihnen die Zauberkräfte geblieben sind.

Als nächstes gibt es noch die Drakaria, die Drachengeborenen. Genau wie die Anorrii zählen sie zu den Urvölkern der Welt, sie zeichnet ihre Stärke und ihre Unerschrockenheit aus, außerdem gelten sie als ziemlich wild und unberechenbar. Drakaria besitzen eine dickere, schwer zu durchdringende Haut, die im Licht leicht schimmert und dabei an Schuppen erinnert, außerdem sind sie unverkennbar dank ihrer ledrigen Schwingen auf den Rücken.

Aus den Anorii enstanden die Alzarii durch einen Pakt mit einem Dämon, den der erste Alzarii einging um Macht und Unsterblichkeit zu erlangen. Der Dämon gewährte ihm den Wunsch, als Preis dafür strafte er ihn - und seine Nachkommen - jedoch mit dem Blutdurst. Alzarii sind wohl das, was die Menschheit allgemein als "Vampir" aus ihren Gruselgeschichten kennt.

Die Shapeshifter, oder auch Gestaltwandler genannt , sind in der Lage sich in Tiere zu verwandeln, je nachdem, welche Tierform sie geerbt haben. Von ihnen stammen die Vargdjur ab, man geht dabei von einer Mutation des Shapeshifter-Gens aus. Im Unterschied zu den Shapeshiftern haben Vargdjur keinen Einfluss und auch keine Kontrolle über ihre Verwandlung, ihre Gestalt erinnert dabei an einen bestialischen Wolf, weswegen man vermutet, dass diese Mutation in einer Blutlinie von Shapeshiftern der Wölfe auftrat, andere Werformen sind möglich, aber noch nicht wirklich bekannt und das Phänomen auch noch nicht endgültig geklärt.

Selbst Dämonen findet man hin und wieder in Grondeth, zwar trifft man sie hier seltener an, weil sie sich unter den Menschen wohler fühlen, da sie leichter zu manipulieren sind, doch verschlägt es manche doch in die geheime Stadt.

Das Neuste Volk auf der Insel sind die Nixen, die bisher im Verborgenen in den Tiefen der Meere gelebt hatten und ihre Existenz nun erstmals den anderen Wesen von Grondeth offenbart haben. Durch die Verschmutzung der Weltmeere und das immer weitere Vordringen der Menschen in ihren Lebensraum, waren die Nixen gezwungen in Grondeth um Asyl zu bitten. Mutmaßlich gibt es sie allerdings genau so lange schon wie die Drakaria und die Anorii.

Zu guter Letzt gibt es natürlich auch ein paar Menschen in Grondeth. Diese entstammen entweder einer Anorii-Blutlinie und sind aber ohne Magie geboren, oder Shapeshiftern und haben das Gen für eine Tiergestalt nicht mitbekommen, oder sie wurden nach Grondeth gebracht. Es gibt viele Gründe, warum Menschen auf die Insel gebracht werden, so zum Beispiel als Blutsklave für einen Azarii oder als Bediensteter. Menschen sind in Grondeth nichts wert und selbst diejenigen, die einer Familie auf der Insel entstammen führen kein angenehmes Leben in Grondeth. Sie gehört eben nun einmal den Wesen.

In Laufe der zeit entstanden natürlich auch allerhand Hybridformen unter den Völkern. Diese besitzen stets die Schwächen aus beiden Völkern, den sie entstammen, müssen aber nicht alle Stärken geerbt haben, das kann von Individuum zu Individuum unterscheiden. Nähere Informationen zu den Hybridformen findet ihr bei den einzelnen Völkern beschrieben.