Gedankenkontrolle und -manipulation | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gedankenkontrolle und -manipulation
Erklärung: In Köpfe eindringen, Gedankenlesen, Träume besuchen, Erinnerungen einsehen und verändern, den freien Willen nehmen, dies und noch mehr macht man mit Zaubern der Gedankenkontrolle und – manipulation. Mit dieser Magiekategorie lassen sich sogar psychische Erkranken heilen. Es ist eine der schwersten Arten der Magie und erfordert viel Übung, Empathie und Menschenkenntnis, schließlich ist jedes Lebewesen anders. Dafür sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Will man eine dauerhafte Verbindung zu einem Geist haben oder ihn sich permanent unterwerfen, so ist ein Ritual notwendig.
Nachteile: Es ist gefährlich, in den Köpfen anderer Leute herum zu fummeln und schon mancher, der zu oft einer solchen Behandlung zum Opfer fiel, verlor den Verstand. Doch auch für den Zauberer gibt es Risiken, es heißt, wenn man zu viel Zeit in fremden Gedanken verbringt, verliert man sich selbst, seine Identität, seinen Geist. Genau so ist es möglich, dass der Verstand des Anwenders selbst bricht, wenn er versucht, in die Gedanken eines zu starken Opfers einzudringen. Es ist möglich, selbst verrückt zu werden, wenn man nicht vorsichtig ist. |