Ailuranthropie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ailuranthropie
Ailuranthropie ist eine weitere Werform, die bei geheimen Experimenten der Nazis künstlich erschaffen wurde. Bei dieser Form handelt es sich um eine Mutation des schwarzen Panthers.
Im Grunde ist sie dem Vargdjur auch gar nicht so unähnlich, da bei den Experimenten auch das Wissen aus diesem verwendet wurde um diese neue Schöpfung zu kreieren. Die Bestiengestalt ist ca 2,10 Meter lang und hat deutlich längere und schärfere Krallen und Zähne als ein gewöhnlicher Panther. Das Fell wirkt nahezu ein wenig borstig und nicht so seidig glänzend. Sie verwandeln sich außerdem nicht bei Vollmond in ihre Bestiengestalt, sondern bei Neumond. Gleich wie die Vargdjur weisen sie eine erstaunliche Regenerationsgabe auf und sind daher beinahe unsterblich, allerdings nicht unverwundbar und würden den gleichen Verletzungen erliegen, wie ein Werwolf. Ihre Mutation können sie durch einen Biss an Menschen, Anorii und andere Shapeshifter weitergeben oder mit diesen Nachkommen zeugen, die das mutierte Gen tragen würden. Alles andere ist ebenfalls wie bei den Vargdjur, was ihren Geruchssinn zum Beispiel angeht und ihre Empfindlichkeit gegen Silber Allerdings sind Ailuranthropen eher für ihre Kletterkünste bekannt und herausragend in einem kurzen Sprint, dafür aber nicht sonderlich ausdauernd. Sie sind wahre Meister darin sich an ihre Beute heran zu schleichen, anstatt wie ein Vargdjur alles niederzumähen, was ihm in die Quere kommt. Der größte Unterschied ist jedoch, dass sie empfindlich auf den Pantherpilz (Amanita pantherina) reagieren, welcher ab einer gewissen Dosis sogar fähig wäre sie zu töten. |