| Wer da hat, dem wird gegeben – nach diesem Satz aus dem Buch der Weisheit geht Mercurin alles und jeden an und überhaupt, er glaubt, dass er vieles hat und immer mehr erhalten wird: Schönheit, Geist und die Ewigkeit. Dabei ist er gar nicht so das selbstbewusste Wesen, sondern bis ins Innerste zerrissen und voller Ängste, die bei ihm in Wahnsinn und Tollwut nach Außen geschleudert werden. Vielleicht ist er immer noch auf der Suche. Nach sich, nach seinem leiblichen Vater, nach Beschränkung, Einhalt und Regeln.